durch bruch der halt
Ein performatives Hörstück von Yve Yvette
mit Olivia Meyer Montero und Corinna Storbeck
Eine Abschlussarbeit, eine Autofiktion, eine Auseinandersetzung mit Suizid.
Die den Umgang mit Suizid-Angehörigen im nahen Umfeld und im gesellschaftlichen Kontext, auf sehr persönliche Weise, kritisch hinterfragt.
Eine gemeinschaftliche Suche nach einem Ort der Enttabuisierung.
Ein Prozess und ein Versuch der Transparenz.
Das performative Hörstück geht den Fragen nach Schuld, Normalität, Wut, Trauer und Tabuisierung erzählerisch, metaphorisch und sehr direkt auf den Grund. Zuschauer*innen können sich angesprochen fühlen und werden somit Teil der ‚Verhandlung‘.
Die den Umgang mit Suizid-Angehörigen im nahen Umfeld und im gesellschaftlichen Kontext, auf sehr persönliche Weise, kritisch hinterfragt.
Eine gemeinschaftliche Suche nach einem Ort der Enttabuisierung.
Ein Prozess und ein Versuch der Transparenz.
Das performative Hörstück geht den Fragen nach Schuld, Normalität, Wut, Trauer und Tabuisierung erzählerisch, metaphorisch und sehr direkt auf den Grund. Zuschauer*innen können sich angesprochen fühlen und werden somit Teil der ‚Verhandlung‘.
Musik caew [+Esra Saatçı] // Gesang Esra Saatçı // Sound Eunike Kramer & Yolanda Rüchel // Video Klara Goiny // Licht Vivian Schlosser // Samthandschuh Marie Theres Greulich //
Künstlerische Leitung (tik) Bea Beng // Assistenz für Alles neta
Es gibt 20 Plätze pro Vorstellung, reserviert daher am besten vorher ein Ticket per Mail unter karten@theater-im-kino.de
Corona-Richtlinien: Aktuell kommt ihr mit 2G+Test rein. Mehr Infos: https://www.theater-im-kino.de/corona-regeln/
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Eine Produktion des tik und des Experimentellen Radios der Bauhaus-Universität Weimar.