es tanzen:
Cathleen Rabe, Marlene Naumann
Mit „prozentuale transformers“ wendet sich INNER Gebrauchs-, Verbrauchs- und Endsorgungsprozessen von sowohl Mensch als auch Material zu und stellt diese gegenüber.
In der performativen Forschung werden Transformationsprozesse im Hinblick auf prozentuale Anteile von Lebendigem und Totem in Subjekt und Objektuntersucht. Kann eine Prozentzahl an Leben performativ und theatral berechnet werden? Ist hierbei eine objektive Betrachtung möglich und wenn ja, auf welche Parameter beriefe sie sich?
Neben dem vielschichtigen Inspizieren der Ist-Zustände werden weitere Transformationen provoziert und verbildlicht. Wie manifestiert sich der Übergang von Lebendigem zu Nicht- Lebendigem? Kann die Trennlinie von Subjekt und Objekt verschoben oder radikal negligiert werden?