BRUECKEN aus Oldenburg spielen instrumentalen Post-Rock. Im März 2022 veröffentlichen sie ihr zweites Album „INNERE UNRUHEN“, auf dem sie einen vielschichtigen und wiedererkennbaren Sound kreieren, eine unorthodoxe, aber fließend miteinander verwobene Mischung verschiedener Einflüsse von Hardcore bis Shoegaze, die die bekannten Post-Rock-Formeln herausfordert. Mit ihren durchdachten Konzepten erschafft die Band auf Album- wie auch Konzertlänge ein atmosphärisch eindringliches Erlebnis. BRUECKEN nehmen die Zuhörer:innen mit auf eine Reise entlang kalter Wände, durch ansteigende Fluten, sich vor dem geistigen Auge auflösende Silhouetten und tiefschwarzer Dunkelheit, nur um sie im nächsten Moment vor einem wärmestrahlenden Bildschirm wieder aufwachen zu lassen.
Heute im tik auf einer Bühne mit
WOLFREDT: Was einst als Margus Voolpriits Soloprojekt startete, wurde nach zwei Alben aus dem Jahr 2013 und 2016 durch ein vollständiges Line-Up komplettiert. Ausschlaggebend hierfür war der Songwritingprozess des dritten Albums „Tides“. Das neue Album hat durch den Umschwung eine neue Dynamik aufgenommen und ist durch die Ideenvielfalt weitere Bandmitglieder entsprechend breitflächiger aufgestellt.
Das Album folgt dem ewigen Weg der „Gezeiten“. Das Kommen und Gehen von Flut und Ebbe, das Auf und Ab des endlosen Kreislaufs des Lebens, in dem sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermischen und immer wiederholen. Musikalisch setzt die Band dies durch lange, auf Gitarren basierenden Instrumentalstücken um, die mit melodischen Bassgitarrenlinien, sowie dynamischen Distortion und Delayeffekten eine eingängige Atmosphäre schaffen und zwischen Ambient und Postmetal pendeln. Wer Vergleiche zu anderen Bands sucht, muss in Richtung We Lost The Sea, Russian Circles oder Caspian denken.
Das Album folgt dem ewigen Weg der „Gezeiten“. Das Kommen und Gehen von Flut und Ebbe, das Auf und Ab des endlosen Kreislaufs des Lebens, in dem sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermischen und immer wiederholen. Musikalisch setzt die Band dies durch lange, auf Gitarren basierenden Instrumentalstücken um, die mit melodischen Bassgitarrenlinien, sowie dynamischen Distortion und Delayeffekten eine eingängige Atmosphäre schaffen und zwischen Ambient und Postmetal pendeln. Wer Vergleiche zu anderen Bands sucht, muss in Richtung We Lost The Sea, Russian Circles oder Caspian denken.
Wir freuen uns auf euch. Einlass mit 2G+.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Eintritt frei, Spenden erbeten.